Sicherheit auf Geschäftsreisen im Ausland
Auf Geschäftsreise im Ausland sind Sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von Spionage zu werden. Insbesondere Ihre elektronischen Geräte und die darauf gespeicherten Daten können das Interesse eines Konkurrenten oder eines ausländischen Nachrichtendienstes wecken. Ein ausländischer Nachrichtendienst oder Konkurrent kann Sie persönlich, wegen Ihrer Tätigkeit, Ihres Know-hows oder der Informationen und Daten, die Sie mit sich führen, zum Ziel machen. Einige Staaten überwachen aktiv den Internetverkehr, die Telekommunikation und die Postwege; hier wird Gepäck durchsucht und werden elektronische Geräte und Datenträger von Reisenden manipuliert. Manche sind dazu bereit, kompromittierende Situationen zu schaffen, Verkehrsunfälle zu fingieren oder die Ausreise zu verhindern, um so die Zielperson zur Herausgabe von vertraulichen Informationen zu zwingen oder diese sogar als Informant zu rekrutieren. In bestimmten Staaten sammeln die Behörden Informationen bereits vor Ihrer Ankunft, etwa durch Recherchen in den sozialen Netzwerken wie Linkedin oder Facebook. In einem Visumsantrag kann ein ausländischer Nachrichtendienst feststellen, ob Sie ein interessantes Ziel sind. Insbesondere Antworten auf Fragen zur beruflichen Tätigkeit enthüllen Details über Ihre Person.
Vorstellung der neuen Commerzbank Schweiz-Studie zum Thema «Rohstoff des 21. Jahrhunderts: Big Data, Smart Data»
Am 21. Januar 2019 stellte die Commerzbank Schweiz die detaillierten Ergebnisse ihrer sechsten Studie der Unternehmerperspektiven im Rahmen einer hochkarätigen und spannenden Podiumsdiskussion exklusiv in der Zürcher Eventlocation Aura vor.
Europäische Union
Institutionelles Rahmenabkommen Schweiz/EU: Erfolgreiche Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen sicherstellen
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) werden u.a. durch die sogenannten «Bilateralen Abkommen» geregelt, ein Vertragsnetz mit 120 einzelnen Abkommen. Um eine einheitlichere und effizientere Anwendung bestehender und zukünftiger Marktzugangsabkommen zu gewährleisten, haben die Schweiz und die EU über ein institutionelles Abkommen verhandelt. Am 23. November 2018 wurden die Verhandlungen abgeschlossen und am 7. Dezember entschied der Bundesrat Konsultationen über den Textentwurf einzuleiten.
Innovation
Ein echter Mehrwert für Patienten mit chronischen Wunden
B. Braun Medical AG freut sich sehr, dass mit der Produkterweiterung der Prontosan®-Reihe der Anerkennungspreis der IHZ (Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz) gewonnen werden konnte. Stand man doch vor einigen Herausforderungen, nachdem das Anforderungsprofil für das Produkt klar war. Heute ist das Produkt und die ganze Produktreihe nicht mehr wegzudenken. Patienten dürfen sich auch künftig auf Innovationen des Unternehmens freuen, da dieses in Deutschland ein Innovationslabor eröffnet hat.
DOMOTEX 2019: Aussteller ermöglichen innovative Raumgestaltung
Die diesjährige DOMOTEX (11.-14. Januar 2019) steht als Weltleitmesse für neue Trends, Marktüberblick und Lifestyle in Sachen Bodenbeläge und Raumgestaltung.
Transformationale Führung: Von der Kunst, zu motivieren
Mit der sogenannten «transformationalen Führung» erhöhen Unternehmen gemäss empirischen Studien die Mitarbeiter- und die Kundenzufriedenheit und erzielen bessere Resultate. Wie und warum ist dieser Führungsstil so erfolgreich?
Neuer DIHK-Aussenwirtschaftsreport veröffentlicht
Die globale Handels- und Sanktionspolitik belastet deutsche Betriebe zunehmend, entsprechend steigt auch ihr Beratungsbedarf. Das zeigt der heute vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlichte Aussenwirtschaftsreport 2018.
So ticken Schweizer Onlineshopper
Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten bevorzugt Onlineshops, die eine kostenlose Rücksendung der Ware anbieten, doch nur ein Viertel der befragten Onlinehändler kommen diesem Wunsch nach. Dies und weitere Ergebnisse zeigen das neueste Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer und die erstmals durchgeführte Schweizer Onlinehändlerbefragung 2018.
Innentäter - ein unterschätztes Risiko
Kaum vorstellbar, aber leider Realität: Das Risiko eines Unternehmens, Opfer eines eigenen Mitarbeiters zu werden, wird oftmals unterschätzt. Allein der Gedanke hieran veranlasst, den Blick von sich selbst auf andere zu richten. Denn die allermeisten Menschen wollen sich nicht vorstellen, dass ein eigener Mitarbeiter oder Kollege – auch ein ehemaliger! – Geschäftsgeheimnisse an einen Konkurrenten oder einen fremden Nachrichtendienst weitergibt. Sei es aus Unwissenheit oder aus Vorsatz, oder sei es, weil er oder sie dazu verleitet oder gezwungen wird. Auch den Schaden, den dies anrichten könnte, stellt sich niemand gerne vor.
Gesundheitsmanagement
Resilienz: Ist das lernbar? Teil 2
Vera Bregger beantwortet im Gespräch mit der Redaktion der Handelskammer Deutschland-Schweiz Fragen über Resilienz.
Gesundheitsmanagement
Resilienz: Ist das lernbar? Teil 1
Vera Bregger ist die Leiterin von vivit, dem Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung. Im Gespräch mit dem Redaktionsteam der Handelskammer Deutschland-Schweiz beantwortet sie Fragen zum Thema Resilienz und betriebliches Gesundheitsmanagement.
Fundstück
Göschenen-Airolo
Immer in der Ferienzeit kommt es vor dem Nordportal des Gotthardstrassentunnels zu einem kilometerlangen Stau, welcher von den sonnenhungrigen Autofahrerinnen und Autofahrern viel Geduld abverlangt. Am Ende des Urlaubes wiederholt sich dasselbe vor dem Südportal des Tunnels. Wesentlich schneller durchquert man das Gotthardmassiv um die Ferien- und Feiertage deshalb mit dem Zug.
Netzwerk
Sondertischkreis am 31. Mai 2018 beim CERN in Genf
Wie funktioniert das Universum? Woraus besteht Materie? Diese und viele andere Fragen rund um das Universum und der Teilchenphysik versucht das CERN1 seit 1954 zu beantworten. In diesem Sinne folgte der Sondertischkreis am 31. Mai 2018 morgens der Einladung von Ralf Bopp, Direktor der Handelskammer Deutschland-Schweiz, und machte sich auf dem Weg in den Kanton Genf.