Kulinarische Klassiker
Fundstück: Süsse Verwandtschaft
In Deutschland gibt es Spaghettieis, in der Schweiz Vermicelles. Sind die beiden Desserts miteinander verwandt?
Start-up
Innovations- und Gründerzentrum mit internationaler Strahlkraft
Die Technische Universität München (TUM) ist nicht nur für ihre wissenschaftliche Exzellenz weltweit anerkannt. Sie ist auch die grösste universitäre Start-up Schmiede Deutschlands – dank dem angegliederten Institut UnternehmerTUM, Europas führendem Zentrum für Innovation und Gründung.
Infrastruktur
Die Wirtschaft braucht Transparenz und Planbarkeit
Grenzüberschreitendes Wirtschaftsbündnis zum Ausbau der Schienenachse Stuttgart-Zürich.
Change Management
Veränderungsprozesse in KMUs
Stetige Veränderung ist in der Wirtschaft zur Regel geworden. Veränderungsprozesse in Unternehmen können quälend lange dauern und unendlich viel Energie binden.
Politik
Schweizer Wirtschaft sagt deutlich Ja zum Rahmenabkommen
Für die Schweizer Wirtschaft hat die Sicherung der bilateralen Verträge oberste Priorität. Eine klare Mehrheit befürwortet in diesem Zusammenhang ein Rahmenabkommen mit der EU. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts gfs.bern bei über 1000 Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitenden, die im Auftrag von economiesuisse und Alliance-Ecoomie Politique durchgeführt wurde. Positive Effekte durch das Rahmenabkommen erwartet die Schweizer Wirtschaft insbesondere bei der Planungssicherheit, während sie den Lohnschutz als gewährleistet einstuft.
Social Media
Facebook verliert an Bedeutung in der B2B Kommunikation
Social Media gewinnt weiter an Bedeutung in der Kommunikation von B2B-Unternehmen. Dabei zeichnet sich eine höhere Professionalisierung und Differenzierung bei der Auswahl der passenden Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen ab. Die Umfrage wurde bis jetzt in Deutschland und in Österreich durchgeführt. 2019 ist eine Teilnahme von Schweizer B2B-Firmen geplant.
Jubiläum
Das Netz der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) wird 125 Jahre alt
Das vom DIHK koordinierte Netz der deutschen Auslandshandelskammern mit inzwischen 140 Standorten in 92 Ländern feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Bestehen.
Aufsichstsrat
Aufsicht in Zeiten digitaler Transformationen
Deutschlands Aufsichtsräte seien «schlecht ausgestattet», «relativ nutzlos» und «alles alte Kerle» – dass das Handelsblatt vor knapp einem Jahr seinen Artikel zu einer gerade vorgelegten Studie der Beratungsfirma Alvarez & Marsal auf diese Weise betitelte, dürfte manchen Leser mindestens irritiert, manchen aber auch direkt empört haben.
Aussenhandel
Handelsaustausch Deutschland-Schweiz 2018 im Plus – temporäre Eintrübung 2019 möglich
Während der Aussenhandel zwischen Deutschland und der Schweiz im Jahr 2018 mit einem Zuwachs des Handelsvolumens von 4,6% auf 97,8 Mrd. CHF ein positives Jahresergebnis aufweist, schwächeln die Schweizer Exporte zum Jahresauftakt 2019.
Politik
Institutionelles Rahmenabkommen Schweiz/EU: Auswirkung auf die zukünftigen, wirtschaftlichen Beziehungen Deutschland - Schweiz
Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) werden u.a. durch die «Bilateralen Abkommen» geregelt, ein Vertragsnetz mit 120 einzelnen Abkommen. Um eine einheitlichere und effizientere Anwendung bestehender und zukünftiger Abkommen zu gewährleisten, haben die Schweiz und die EU über ein institutionelles Abkommen (InstA) verhandelt. Es bietet die Chance, den wichtigen bilateralen Weg auf eine langfristige tragfähige Basis zu stellen, sichert den Zugang zum EU-Binnenmarkt und schafft Rechtssicherheit. Am 23. November 2018 wurden die Verhandlungen abgeschlossen und am 7. Dezember 2018 entschied der Bundesrat in der Schweiz Konsultationen über den Textentwurf einzuleiten.
Wirtschaftsspionage
Sicherheit auf Geschäftsreisen im Ausland
Auf Geschäftsreise im Ausland sind Sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von Spionage zu werden. Insbesondere Ihre elektronischen Geräte und die darauf gespeicherten Daten können das Interesse eines Konkurrenten oder eines ausländischen Nachrichtendienstes wecken. Ein ausländischer Nachrichtendienst oder Konkurrent kann Sie persönlich, wegen Ihrer Tätigkeit, Ihres Know-hows oder der Informationen und Daten, die Sie mit sich führen, zum Ziel machen. Einige Staaten überwachen aktiv den Internetverkehr, die Telekommunikation und die Postwege; hier wird Gepäck durchsucht und werden elektronische Geräte und Datenträger von Reisenden manipuliert. Manche sind dazu bereit, kompromittierende Situationen zu schaffen, Verkehrsunfälle zu fingieren oder die Ausreise zu verhindern, um so die Zielperson zur Herausgabe von vertraulichen Informationen zu zwingen oder diese sogar als Informant zu rekrutieren. In bestimmten Staaten sammeln die Behörden Informationen bereits vor Ihrer Ankunft, etwa durch Recherchen in den sozialen Netzwerken wie Linkedin oder Facebook. In einem Visumsantrag kann ein ausländischer Nachrichtendienst feststellen, ob Sie ein interessantes Ziel sind. Insbesondere Antworten auf Fragen zur beruflichen Tätigkeit enthüllen Details über Ihre Person.
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