Gregor Schraml und Alexander Pietsch von der Stinwälder Hausbrennerei Schraml e.K.
28. Aug 2017, Standort | Degustation

Bayerische Spezialbiere und Spirituosen für die Schweizer Gastronomie

In der Schweiz boomen Bier- und Spirituosenspezialitäten. Hunderte Kleinbrauereien und dutzende Brennereien produzieren für eine meist urbane Kundschaft, diverse Importprodukte bereichern das Angebot.

Geniesser interessieren sich für Produkte mit Charakter und grenzen sich vom industriellen Mainstream ab. Sie suchen das gewisse Extra.

Nischenprodukte haben es schwer

Während nur wenige grosse bayerische Marken im schweizerischen Handel vertreten sind, finden Hersteller von Spezialbieren und Spirituosen kaum den Zugang. Ihr Angebot ist zwar ausgezeichnet, jedoch nicht bekannt, zu klein oder nur unregelmässig verfügbar. Zudem ist die Positionierung von Nischenprodukten aufwändig. 

Handelskammer führt Importeure und Händler zusammen

Um bayerische Hersteller und Schweizer Importeure und Händler zusammenzuführen, organisierte die Handelskammer Deutschland-Schweiz im Auftrag von alp Bayern (Agentur für Lebensmittel-Produkte aus Bayern) Ende April 2017 in Zürich eine Einführungsveranstaltung zum Markt alkoholischer Spezialitäten, einschliesslich Degustation.

Marktanalyse und Degustation von Qualitätsprodukten

Unter verschiedenen Blickwinkeln wurde zunächst der hart umkämpfte Schweizer Markt vorgestellt und studiert. Im zweiten Teil konnten eingeladene Schweizer Händler, Gastronomen, Food Scouts oder Fachjournalisten bayerische Spezialitäten kosten. Zum Probieren gab es Craft- und Amberbiere, ausgefallene Gin und Whiskys oder Köstlichkeiten wie Hopfen-Secco und -Liqueur.

Die Handelskammer Deutschland-Schweiz freut sich, wenn die eine oder andere bayerische Spezialität den Weg zum Schweizer Kunden findet.




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